Willkommen auf der Website von Juliana L. Raskin-Schmitz
Vor 26 Jahren habe ich Kumihimo im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln kennen gelernt.
Ich hatte das große Glück, über viele Jahre Kurse bei Sensei Hoko Tokoro zu besuchen. Nach einiger Zeit habe ich mich auf Marudai und Takadai konzentriert. Ich habe Wege gesucht eigene Ideen zu verwirklichen, und Kumihimo auch mit traditionellen europäischen Techniken zu verbinden.
Die "Schöne Arbeit / Klosterarbeit" habe ich in Bayern kennengelernt. Ihre Wurzeln gehen bis ins frühe Mittelalter zurück. Ich finde, dass sich die geflochtenen Seidenbänder sehr gut mit den Materialien der Klosterarbeit verbinden lassen. Aber auch hier kann man mit beiden Techniken neue Wege gehen.
Beispiele für Kumihimo-Muster und -Arbeiten finden Sie unter Kumihimo Beispiele für Klosterarbeiten finden Sie unter Klosterarbeiten Beispiele für die Kombination mehrerer Techniken finden Sie unter Kombination
|